FOKUS
Berücksichtigung des Kindeswillens
Kinder berichteten, dass das digitale Umfeld ihnen entscheidende Möglichkeiten bietet, sich in Angelegenheiten, die sie selbst betreffen, Gehör zu verschaffen.
Die Nutzung digitaler Technologien kann dazu beitragen, die Teilhabe von Kindern auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene zu verwirklichen.
Deshalb muss das Wissen über und der Zugang von Kindern zu digitalen Instrumenten, mit denen sie ihre Meinung äußern können, gefördert sowie sie selbst bei der Nutzung unterstützt werden.
Fokus
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28.10.24
EuroDIG 2025: Aufruf zur Programmgestaltung
Torsten Krause, SDC
Der Europäische Dialog zur Internetregulierung (EuroDIG) wird vom 12. bis 14. Mai 2025 im französischen Strasbourg erneut eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung von Vertretenden aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bieten. In Vorbereitung der Konferenz besteht noch bis zum 31. Dezember 2024 die Möglichkeit Vorschläge für die thematische Gestaltung des Programms einzureichen. Jede*r Akteur*in kann in einem übersichtlichen Verfahren über dieses Formular bis zu drei Anregungen für Beratungen übermitteln.
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15.10.24
Aufruf zur Beteiligung: Wirkungen der Allgemeinen Bemerkung Nr. 25
Digital Future for Children/Torsten Krause, SDC
Das Digital Futures for Children (DFC) Zentrum an der London School of Economics and Political Science bittet um Stellungnahmen zu den Wirkungen der Allgemeinen Bemerkung Nr. 25 des UN-Ausschusses über die Rechte des Kindes zu den Rechten des Kindes in Bezug auf die digitale Umgebung.
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14.10.24
Eine kinderrechtliche Perspektive auf die Begrenzung der Bildschirmzeit von Kindern und Jugendlichen
Juliana Reinicke, SDC
Die Studie des Digitalverbands Bitkom vom 30.09.2024 zur Bildschirmzeit von Kindern und Jugendlichen gibt wertvolle Einblicke in das digitale Verhalten von Familien. Im Ergebnis zeigt die Studie, für die insgesamt 942 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren befragt wurden, dass knapp die Hälfte (46 Prozent) von ihren Erziehungsberechtigten in ihrer Bildschirmzeit eingeschränkt wird, sofern es sich nicht um schulische Aufgaben handelt. Mit zunehmendem Alter der Befragten nehmen diese Einschränkungen ab. Dennoch stellt sich die Frage, welche Kinderrechte dabei möglicherweise berührt werden und welche Alternativen es gibt, um Kinder in der Frage der Bildschirmzeit zu beteiligen, zu befähigen und vor Risiken im Netz zu schützen. Die UN-Kinderrechtskonvention bietet hier einen hilfreichen Rahmen, um diese Praxis zu bewerten.
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27.09.24
Sonderberichterstatterin betreffend Kinderhandel und Kinderprostitution besucht Deutschland
Torsten Krause, SDC
Vom 14. bis zum 25. Oktober wird die Sonderberichterstatterin betreffend Kinderhandel und Kinderprostitution der Vereinten Nationen, Mama Fatima Singhateh, Deutschland besuchen, um sich über die aktuelle Situation sowie bestehende Entwicklungen im Zusammenhang mit der Prävention, Bekämpfung und Aufklärung sexualisierter Gewalt gegen Kinder zu informieren.
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25.09.24
Kinderrechtliche Leitlinien für DSA-Umsetzung
Torsten Krause, SDC
In Umsetzung des Digital Services Act bereitet die Europäische Kommission die Erarbeitung von Leitlinien gemäß Art. 28 Absatz 4 vor. Diese Leitlinien sollen die Anbieter von Online-Plattformen dabei unterstützen, ihre Pflichten nach Art. 28 Absatz 1 DSA umzusetzen.
Wissenschaftliche Studien
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Why Children Are Unsafe In Cyberspace
Die Studie bietet einen weltweiten Überblick zur Wahrnehmung von Kindern sowie Erziehenden zu Risiken im digitalen Umfeld und gibt Hinweise wie diesen begegnet werden kann. Dabei geben die Einordnung und Bewertung der Ergebnisse nicht zwingend die Wahrnehmung des Projektes wider.
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VOICE: Perspektiven von Kindern und Erziehenden auf Online-Sicherheit
Im April 2024 stellten ECPAT International, terre des hommes Niederlande und Eurochild gemeinsam in Brüssel die VOICE-Studie vor. In der Studie wurden Kinder und Erziehende zu ihren Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Sicherheit von Kindern im Internet befragt. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel hier.
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Tech Plattforms Used by Online Child Sexual Abuse Offenders
Research Report with Actionable Recommendations for the Tech Industry
Protect Children
Der Forschungsbericht bietet einen noch nicht existierenden Einblick in das Verhaltensmuster und die Nutzungsweisen von Online-Täter*innen mit Handlungsempfehlungen für Plattformanbieter zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern im Internet. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel "Maßnahmen zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt online gefordert".
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Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen
Laura Cousseran, Christa Gebel, Johanna Tauer, Niels Brüggen, JFF - Institut für Medienpädagogik
Die Studie "Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen" untersucht, wie Heranwachsende mit Online-Risiken umgehen, wenn sie diesen auf Social Media Plattformen oder Gaming Plattformen begegnen.
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JIM-Studie 2023
Die JIM-Studie 2023 (Jugend, Information, Medien) wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt, einer Kooperation zwischen der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Sie gewährt Einblicke in den Medienalltag von deutschen Jugendlichen.
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KIM-Studie 2022
Die KIM-Studie 2022 (Kindheit, Internet, Medien), durchgeführt vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs), wirft einen Blick auf den Umgang von Kindern mit unterschiedlichsten Medien von Büchern und Hörspielen bis hin zu Fernsehen, Streamingdiensten und Social Media.
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JIMplus 2022 - Fake News und Hatespeech
Mit der „JIMplus 2022“ soll ergänzend zur JIM-Studie die Wahrnehmung von Fake News und Hatespeech genauer exploriert werden. Dabei wird unter anderem den Fragen nachgegangen, was Jugendliche unter Fake News und Hatespeech verstehen, auf welchen Plattformen sie damit konfrontiert werden und wie sie mit diesen Phänomenen umgehen.
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Kinderrechte im Digitalen Umfeld
Prof. Dr. Friederike Siller, Prof. Dr. Julia Zinsmeister, Deutsches Kinderhilfswerk
Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens werden die Empfehlungen bzw. Leitlinien der Ver einten Nationen, des Europarats und die Strategien der EU gegenübergestellt, um zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Schwerpunktsetzungen und der strategischen Ausrichtung herauszuarbeiten.
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Bewältigungsstrategien von Kindern im Kontext von Online-Interaktionsrisiken
Sophie Pohle, Kai Hanke, Julia Landrock, Cornelia Jonas, Deutsches Kinderhilfswerk
Die vorliegende Metarecherche befasst sich mit der Zielsetzung, das Forschungsfeld zu Umgangsweisen von Kindern mit Interaktionsrisiken zu systematisieren sowie anhand einschlägiger Studien einen Überblick über die Entwicklung und Förderung von Bewältigungsstrategien zu geben.
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4. BIK Policy Karte
Die Better Internet for Kids (BIK)-Karte wurde erstellt, um Wissen über die Politikgestaltung und -umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten bezüglich der Themen und Empfehlungen der Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (oder BIK-Strategie) zu vergleichen. Der vierte Bericht der Reihe wurde im Mai 2023 veröffentlicht.
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Instrument zur Risikobewertung sexualisierter Gewalt im digitalen Umfeld
Anlässlich des Safer Internet Day am 7. Februar wird das neue Instrument von Kinderrechte.digital und ECPAT Deutschland vorgestellt, das dazu dient, sexualisierte Gewalt im Internet zu erkennen und zu verhindern. Es ermöglicht Anbietenden und Entwicklern, Risiken ihrer Angebote zu bewerten und geeignete Gegenmaßnahmen zu etablieren. Zudem bietet es pädagogischen Fachkräften wertvolle Einblicke in die Anbahnung und den Verlauf solcher Gewalthandlungen, um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zu stärken. Das Instrument steht zum Download bereit und unterstützt die Integration digitaler Gefährdungen in bestehende Schutzkonzepte.
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Looking forward: Technological and social change in the lives of European children and young people
Report for the ICT Coalition for Children Online
Blum-Ross, A., Donoso, V., Dinh, T., Mascheroni, G., O’Neill, B., Riesmeyer, C., und Stoilova, M. (2018)., ICT Coalition
Die Mitglieder der ICT Coalition for Children Online haben kürzlich einen neuen Bericht darüber in Auftrag gegeben, wie sich die Beziehungen zwischen Technologie und den kulturellen und sozialen Praktiken und Institutionen, die Kinder und Jugendliche betreffen, voraussichtlich entwickeln werden.
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Mai 2017
Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter
eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017
SAGE Journal
In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.
Weitere Inhalte zu: Barrierefreiheit | Digital Parenting | Gefährdete Kinder | Internet Governance | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Medienerziehung | Mediennutzung durch Kinder | Privatsphäre | Sexting | Social Media | UN-Kinderrechtskonvention
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Offizielle Dokumente
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UN-Kinderrechtskonvention
Übereinkommen über die Rechte des Kindes
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) ist das wichtigste Menschenrechtsinstrument für Kinder. Am 20. November 1989 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie ist die meist ratifizierte UN-Konvention - bis auf die USA haben alle Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 26. Januar 1990, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland in Kraft.
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UN-Kinderrechtskonvention - im Wortlaut
Übereinkommen über die Rechte des Kindes - im Wortlaut
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Wortlaut der von den Vereinten Nationen 1989 verabschiedeten Konvention über die Rechte des Kindes in 54 Artikeln
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ALLGEMEINE BEMERKUNG Nr. 25 (2021) Über die Rechte der Kinder im digitalen Umfeld - Inhaltsverzeichnis
ALLGEMEINE BEMERKUNG Nr. 25 (2021) Über die Rechte der Kinder im digitalen Umfeld
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Handbook on European law relating to the rights of the child
2022 edition
European Union Agency for Fundamental Rights, European Court of Human Rights, Council of Europe
Dies ist die zweite Ausgabe des Handbuchs zum europäischen Recht und widmet sich den Rechten von Kindern. Das Handbuch wurde gemeinsam von der European Union Agency for Fundamental Rights, European Court of Human Rights und des Council of Europe vorbereitet.
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Strategie des Europarats für die Rechte des Kindes (2022-2027)
Leitfaden für Kinder und Jugendliche (kindgerechtes Material)
Dieser Leitfaden will Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren die wichtigsten Ziele der Strategie des Europarats für die Rechte des Kindes (2022-2027) vermitteln.
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November 2022
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) über die Rechte der Kinder im digitalen Umfeld
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel I: Einleitung und Kapitel II: Zielsetzung
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel I: Einleitung und Kapitel II: Zielsetzung
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Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)
Die Leitlinien erinnern an internationale Standards in Bezug auf die Rechte des Kindes und enthalten umfangreiche Vorgaben sowie konkrete Wege zur wirksamen Förderung und zum Schutz der Rechte des Kindes
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Die Afrikanische Jugendcharta
Die Afrikanische Jugendcharta bietet einen Rahmen für die Stärkung der Rolle der Jugend und für Entwicklungsmaßnahmen auf kontinentaler, regionaler und nationaler Ebene in Afrika.
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Die Afrikanische Charta für die Rechte und das Wohlergehen des Kindes
Die Afrikanische Charta über die Rechte und das Wohlergehen des Kindes ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Rechte des Kindes. Die ACRWC baut auf denselben Grundprinzipien auf wie die UN-Kinderrechtskonvention, hebt aber Themen hervor, die im afrikanischen Kontext von besonderer Bedeutung sind.
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XI: Bildung, Freizeit und kulturelle Aktivitäten A
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XI: Bildung, Freizeit und kulturelle Aktivitäten A
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XI: Bildung, Freizeit und kulturelle Aktivitäten B
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XI: Bildung, Freizeit und kulturelle Aktivitäten B
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XIII: Internationale und regionale Zusammenarbeit und Kapitel XIV: Verbreitung
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XIII: Internationale und regionale Zusammenarbeit und Kapitel XIV: Verbreitung
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel III: Allgemeine Grundsätze A - B
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel III: Allgemeine Grundsätze A - B
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel III: Allgemeine Grundsätze C - D
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel III: Allgemeine Grundsätze C - D
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel IV: Sich entwickelnde Fähigkeiten des Kindes
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel IV: Sich entwickelnde Fähigkeiten des Kindes
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten A - F
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten A - F
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten G - I
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten G - I
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten J - K 1
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten J - K 1
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) Kap. V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten K 2 - Kap. VI: Grundrechte u. Freiheiten - A
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel Kapitel V: Allgemeine Maßnahmen zur Umsetzung durch die Vertragsstaaten J - K 2- Kapitel VI: Grundrechte u. Freiheiten - A
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten B - D
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten B - D
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten E 1
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten E 1
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten E 2 - F und Kapitel VII: Gewalt gegen Kinder Teil 1
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VI: Grundrechte und Freiheiten E 2 - F und Kapitel VII: Gewalt gegen Kinder Teil 1
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VII: Gewalt gegen Kinder, Teil 2 - Kapitel VIII: Familiäres Umfeld und alternative Betreuung
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel VII: Gewalt gegen Kinder, Teil 2 - Kapitel VIII: Familiäres Umfeld und alternative Betreuung
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel IX: Kinder mit Behinderungen und Kapitel X: Gesundheit und Wohlergehen
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel IX: Kinder mit Behinderungen und Kapitel X: Gesundheit und Wohlergehen
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Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XII: Besondere Schutzmaßnahmen
Allgemeine Bemerkung Nr. 25 (2021) - Kapitel XII: Besondere Schutzmaßnahmen
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EU Strategie für die Rechte des Kindes - Merkblatt
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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EU-Kinderrechtsstrategie
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen hat eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld veröffentlicht.
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Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
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Allgemeine Bemerkung des Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen verfasst derzeit eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld. Den Entwurf der Allgemeinen Bemerkung finden Sie hier.
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The German Youth Protection Act, Amendment 2020 - A child‘s rights based approach
Vortrag von Jutta Croll beim EURODIG 2020
Präsentation von Jutta Croll beim EURODIG 2020 zur JuSchG-Novelle
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Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Verwirklichung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld
Europarat
Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Erfüllung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld, die vom Ministerkomitee des Europarats am 4. Juli 2018 verabschiedet wurden. Zweck der Leitlinien ist es, Staaten und andere relevante Akteure bei ihren Bemühungen zu unterstützen, einen umfassenden, strategischen Ansatz für die oft komplexe Welt des digitalen Umfeldes zu entwickeln.
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Oktober 2012
Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Europäische Union
Die EU-Grundrechtecharta kodifiziert Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union.
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Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats zu Kinderrechten im digitalen Umfeld
Europarat
Wie die Rechte des Kindes im digitalen Umfeld besser geachtet, geschützt und erfüllt werden können, steht im Mittelpunkt der neuen Empfehlung, die heute vom Ministerkomitee des Europarates angenommen wurde. Aufbauend auf internationalen und europäischen Rechtsinstrumenten enthält der Text umfassende Leitlinien für das Handeln der europäischen Regierungen. Das digitale Umfeld prägt das Leben der Kinder in vielerlei Hinsicht und schafft Chancen und Risiken für ihr Wohlergehen und ihre Wahrnehmung der Menschenrechte. Den Regierungen wird empfohlen, ihre Rechtsvorschriften, Politiken und Praktiken zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese das gesamte Spektrum der Rechte des Kindes angemessen berücksichtigen. Die Staaten sollten auch sicherstellen, dass Unternehmen und andere wichtige Partner ihrer Verantwortung für die Menschenrechte nachkommen und bei Verstößen zur Rechenschaft gezogen werden.
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März 2016
Europaratsstrategie (2016-2021)
Europarat
Seit dem Start des Programms "Aufbau eines Europas für und mit Kindern" hat der Europarat im Jahr 2006 in Monaco Strategien zu einer Reihe von Richtlinien eingeführt, um seiner Arbeit Kinderrechten einen Rahmen zu setzen. Die aktuelle Strategie für die Rechte des Kindes (2016-2021) wurde im April 2016 in Sofia verabschiedet.