FOKUS
Bürgerrechte und Freiheiten
Das digitale Umfeld bietet Kindern einzigartige Möglichkeiten, ihr Recht auf Informationszugang und auf freie Meinungsäußerung zu verwirklichen. Das digitale Umfeld kann es Kindern ermöglichen, ihre soziale, religiöse, kulturelle, ethnische, sexuelle und politische Identität auszubilden und in Gemeinschaften und öffentlichen Räumen an gesellschaftlichen Diskussionen zum Zweck des kulturellen Austauschs, des sozialen Zusammenhalts und der Vielfalt teilzuhaben.
Die Verwirklichung dieser Rechte muss gefördert und das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit im digitalen Umfeld geachtet werden.
Die Privatsphäre ist unverzichtbar für die Handlungsfähigkeit, Würde und Sicherheit von Kindern und für die Ausübung ihrer Rechte im digitalen Umfeld. Daher muss mithilfe legislativer, behördlicher und sonstiger Maßnahmen sichergestellt werden, dass alle Organisationen und alle Umgebungen, die Daten von Kindern verarbeiten, deren Privatsphäre achten und schützen.
Durch den Einsatz digitaler Identifikationssysteme mit denen die Geburt jedes neugeborenen Kindes registriert und von den nationalen Behörden offiziell anerkannt werden kann, soll jedem Kind der Zugang zu Dienstleistungen u.a. in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Fürsorge, erleichtert werden.
Fokus
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02.09.24
Einblick zur Motivation sexueller Gewalttäter*innen online
Yonca Ekinci, SDC
Die rapide Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und deren Zugänglichkeit stellen komplexe Herausforderungen für jene dar, die sich für die Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Kinder im Internet einsetzen. Gründe hierfür sind die niedrigen Barrieren zur Nutzung der KI. Täter*innen ist es möglich, alleine oder innerhalb von Tätergemeinschaften diese Technologien zu missbrauchen, um Abbildungen sexueller Gewalt gegen Kinder (CSAM) zu produzieren und online zu verbreiten.
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26.08.24
Meldeportal für sexuelle Gewalt online
Torsten Krause, SDC
Im INHOPE -Netzwerk arbeiten Organisationen weltweit gemeinsam daran sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen im digitalen Umfeld zu verhindern und strafrechtliche Verfolgung zu unterstützen. Damit dies umgesetzt werden kann ist es von besonderer Bedeutung zu erfahren, in welchem Umfang sexuelle Gewalt online stattfindet.
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20.08.24
#KINDERstören
Torsten Krause, SDC
Zur besten Sendezeit hat die ARD am Sonntagabend statt des erwarteten Programms ein besonderes Format ausgestrahlt, um mit diesem auf die Bedeutung der Kinderrechte sowie verschiedene Missstände hinzuweisen.
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08.08.24
Beteiligung zur 27. Allgemeinen Bemerkung möglich
Torsten Krause, SDC
In der 95. Sitzung des Kinderrechtsausschusses der Vereinten Nationen haben dessen Mitglieder beschlossen einen Entwurf für eine 27. Allgemeine Bemerkung zur Kinderrechtskonvention zu verfassen.
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18.07.24
Eene, meene, muh, wie alt bist Du?
Jutta Croll, SDC
Stellen Sie sich vor, sie haben drei Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. Sie machen sich Gedanken, wie es mit Kita und Schule weitergehen wird, wenn sie demnächst auf‘s Land ziehen. Wo und wie sollen Paula, Emma und Laurin betreut werden, in welcher Umgebung fühlen sie sich wohl und wie kommen sie sicher dorthin
Wissenschaftliche Studien
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Why Children Are Unsafe In Cyberspace
Die Studie bietet einen weltweiten Überblick zur Wahrnehmung von Kindern sowie Erziehenden zu Risiken im digitalen Umfeld und gibt Hinweise wie diesen begegnet werden kann. Dabei geben die Einordnung und Bewertung der Ergebnisse nicht zwingend die Wahrnehmung des Projektes wider.
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VOICE: Perspektiven von Kindern und Erziehenden auf Online-Sicherheit
Im April 2024 stellten ECPAT International, terre des hommes Niederlande und Eurochild gemeinsam in Brüssel die VOICE-Studie vor. In der Studie wurden Kinder und Erziehende zu ihren Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Sicherheit von Kindern im Internet befragt. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel hier.
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JIM-Studie 2023
Die JIM-Studie 2023 (Jugend, Information, Medien) wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt, einer Kooperation zwischen der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Sie gewährt Einblicke in den Medienalltag von deutschen Jugendlichen.
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Kinderrechte im Digitalen Umfeld
Prof. Dr. Friederike Siller, Prof. Dr. Julia Zinsmeister, Deutsches Kinderhilfswerk
Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens werden die Empfehlungen bzw. Leitlinien der Ver einten Nationen, des Europarats und die Strategien der EU gegenübergestellt, um zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Schwerpunktsetzungen und der strategischen Ausrichtung herauszuarbeiten.
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Bewältigungsstrategien von Kindern im Kontext von Online-Interaktionsrisiken
Sophie Pohle, Kai Hanke, Julia Landrock, Cornelia Jonas, Deutsches Kinderhilfswerk
Die vorliegende Metarecherche befasst sich mit der Zielsetzung, das Forschungsfeld zu Umgangsweisen von Kindern mit Interaktionsrisiken zu systematisieren sowie anhand einschlägiger Studien einen Überblick über die Entwicklung und Förderung von Bewältigungsstrategien zu geben.
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4. BIK Policy Karte
Die Better Internet for Kids (BIK)-Karte wurde erstellt, um Wissen über die Politikgestaltung und -umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten bezüglich der Themen und Empfehlungen der Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (oder BIK-Strategie) zu vergleichen. Der vierte Bericht der Reihe wurde im Mai 2023 veröffentlicht.
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JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
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KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
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miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger in Deutschland
Julia Kieninger (LFK), Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
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Looking forward: Technological and social change in the lives of European children and young people
Report for the ICT Coalition for Children Online
Blum-Ross, A., Donoso, V., Dinh, T., Mascheroni, G., O’Neill, B., Riesmeyer, C., und Stoilova, M. (2018)., ICT Coalition
Die Mitglieder der ICT Coalition for Children Online haben kürzlich einen neuen Bericht darüber in Auftrag gegeben, wie sich die Beziehungen zwischen Technologie und den kulturellen und sozialen Praktiken und Institutionen, die Kinder und Jugendliche betreffen, voraussichtlich entwickeln werden.
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DIVSI U25-Studie: Euphorie war gestern Die "Generation Internet" zwischen Glück und Abhängigkeit
Eine Grundlagenstudie des SINUS-Instituts Heidelberg im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Matthias Kammer, Direktor, Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Die Neuauflage der DIVSI U25-Studie hat zum Ziel, das aktuelle Spektrum der digitalen Lebenswelten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland abzubilden. Im Fokus der Untersuchung stehen neben der Nutzung digitaler Medien vor allem die Einstellungen der jungen Menschen zum Internet, ihre Haltung zu Fragen rund um Datenschutz und Privatsphäre, zu Sozialen Medien und aktuell wahrgenommenen Trends im Netz. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Themen Vertrauen und Sicherheit sowie die damit verbundenen Verhaltenskonsequenzen bei den 14- bis 24-Jährigen.
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Kids Online Uruguay: Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie
Kids Online Uruguay möchte ein besseres Verständnis dafür vermitteln, wie Kinder auf das Internet zugreifen und es nutzen, welche Fähigkeiten sie besitzen, welche Risiken und Chancen sie online haben und wie sie im digitalen Ökosystem navigieren. Die Untersuchung umfasste eine nationale Umfrage mit 948 Kindern im Alter von 9 bis 17 Jahren und ihren Eltern; repräsentativ für Orte mit 5.000 oder mehr Einwohnern in Uruguay.
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Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken
Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern
Niels Brüggen, Stephan Dreyer, Marius Drosselmeier, Christa Gebel, Uwe Hasebrink, Marcel Rechlitz
Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.
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JIM-Studie 2017 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2017 wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt. Insgesamt verbringen Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 19 Jahren nach eigener Schätzung durchschnittlich 97 Minuten an einem Wochentag mit ihren Hausaufgaben (mit und ohne Computer/Internet), Mädchen investieren mit 115 Minuten deutlich mehr Zeit als Jungen (80 Min.). Knapp die Hälfte ihrer Lern-/ und Hausaufgabenzeit (45 % bzw. 44 Min.) arbeiten die zwölf- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler jeden Tag zuhause am Computer oder im Internet für die Schule. Die digitale Hausaufgabenzeit steigt mit zunehmendem Alter der Jugendlichen von einer guten halben Stunde bei den Zwölf- bis 13-Jährigen auf eine gute Stunde bei den volljährigen Schülern an.
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Kinderrechte in deutschen Unternehmensaktivitäten
Status und Bedeutung
Deutsches Global Compact Netzwerk und Deutsches Komitee für UNICEF e. V.
Die Rechte von Kindern im Unternehmensumfeld umfassen viel mehr Bereiche als das Thema Kinderarbeit in der Lieferkette, beispielsweise familienfreundliche Arbeitsplätze, Produktsicherheit oder Marketing. Im Rahmen der ersten deutschlandweiten Studie zum Thema „Kinderrechte in deutschen Unternehmenstätigkeiten“ wurden 485 Unternehmen angeschrieben und 100 Unternehmen in einer Desktopanalyse untersucht.
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Mai 2017
Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter
eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017
SAGE Journal
In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.
Weitere Inhalte zu: Barrierefreiheit | Digital Parenting | Gefährdete Kinder | Internet Governance | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Medienerziehung | Mediennutzung durch Kinder | Privatsphäre | Sexting | Social Media | UN-Kinderrechtskonvention
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Februar 2017
KIM-Studie 2016 - Kindheit, Internet, Medien
Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Die Studienreihe KIM wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab.
Weitere Inhalte zu: Digitale Spiele | Jugendmedienschutz | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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November 2016
JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisstudie zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2016 wurden 12- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang unter anderem im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.
Weitere Inhalte zu: Cybermobbing | Digitale Spiele | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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Offizielle Dokumente
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UN-Kinderrechtskonvention
Übereinkommen über die Rechte des Kindes
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) ist das wichtigste Menschenrechtsinstrument für Kinder. Am 20. November 1989 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie ist die meist ratifizierte UN-Konvention - bis auf die USA haben alle Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 26. Januar 1990, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland in Kraft.
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UN-Kinderrechtskonvention - im Wortlaut
Übereinkommen über die Rechte des Kindes - im Wortlaut
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Wortlaut der von den Vereinten Nationen 1989 verabschiedeten Konvention über die Rechte des Kindes in 54 Artikeln
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Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)
Die Leitlinien erinnern an internationale Standards in Bezug auf die Rechte des Kindes und enthalten umfangreiche Vorgaben sowie konkrete Wege zur wirksamen Förderung und zum Schutz der Rechte des Kindes
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Die Afrikanische Jugendcharta
Die Afrikanische Jugendcharta bietet einen Rahmen für die Stärkung der Rolle der Jugend und für Entwicklungsmaßnahmen auf kontinentaler, regionaler und nationaler Ebene in Afrika.
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Die Afrikanische Charta für die Rechte und das Wohlergehen des Kindes
Die Afrikanische Charta über die Rechte und das Wohlergehen des Kindes ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Rechte des Kindes. Die ACRWC baut auf denselben Grundprinzipien auf wie die UN-Kinderrechtskonvention, hebt aber Themen hervor, die im afrikanischen Kontext von besonderer Bedeutung sind.
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EU Strategie für die Rechte des Kindes - Merkblatt
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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EU-Kinderrechtsstrategie
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen hat eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld veröffentlicht.
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Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
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Allgemeine Bemerkung des Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen verfasst derzeit eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld. Den Entwurf der Allgemeinen Bemerkung finden Sie hier.
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The German Youth Protection Act, Amendment 2020 - A child‘s rights based approach
Vortrag von Jutta Croll beim EURODIG 2020
Präsentation von Jutta Croll beim EURODIG 2020 zur JuSchG-Novelle
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Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Verwirklichung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld
Europarat
Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Erfüllung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld, die vom Ministerkomitee des Europarats am 4. Juli 2018 verabschiedet wurden. Zweck der Leitlinien ist es, Staaten und andere relevante Akteure bei ihren Bemühungen zu unterstützen, einen umfassenden, strategischen Ansatz für die oft komplexe Welt des digitalen Umfeldes zu entwickeln.
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Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats zu Kinderrechten im digitalen Umfeld
Europarat
Wie die Rechte des Kindes im digitalen Umfeld besser geachtet, geschützt und erfüllt werden können, steht im Mittelpunkt der neuen Empfehlung, die heute vom Ministerkomitee des Europarates angenommen wurde. Aufbauend auf internationalen und europäischen Rechtsinstrumenten enthält der Text umfassende Leitlinien für das Handeln der europäischen Regierungen. Das digitale Umfeld prägt das Leben der Kinder in vielerlei Hinsicht und schafft Chancen und Risiken für ihr Wohlergehen und ihre Wahrnehmung der Menschenrechte. Den Regierungen wird empfohlen, ihre Rechtsvorschriften, Politiken und Praktiken zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese das gesamte Spektrum der Rechte des Kindes angemessen berücksichtigen. Die Staaten sollten auch sicherstellen, dass Unternehmen und andere wichtige Partner ihrer Verantwortung für die Menschenrechte nachkommen und bei Verstößen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Factsheet zur EU-Datenschutz-Grundverordnung
Europäische Kommission
Die Europäische Kommission hat ein Factsheet zur Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) erstellt, die ab 25. Mai 2018 wirkt.
Weitere Inhalte zu: Altersgrenze | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Verbraucherschutz
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März 2016
Europaratsstrategie (2016-2021)
Europarat
Seit dem Start des Programms "Aufbau eines Europas für und mit Kindern" hat der Europarat im Jahr 2006 in Monaco Strategien zu einer Reihe von Richtlinien eingeführt, um seiner Arbeit Kinderrechten einen Rahmen zu setzen. Die aktuelle Strategie für die Rechte des Kindes (2016-2021) wurde im April 2016 in Sofia verabschiedet.
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Mai 1996
European Social Charter (überarbeitet)
Konvention Nr. 163; Strasbourg
Europarat
Die neugefasste Charta soll die grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Rechte auf internationaler Ebene besser garantieren. Sie berücksichtigt die Entwicklung der europäischen Gesellschaft seit der Ausarbeitung der Charta im Jahr 1961.