WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN
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Why Children Are Unsafe In Cyberspace
Die Studie bietet einen weltweiten Überblick zur Wahrnehmung von Kindern sowie Erziehenden zu Risiken im digitalen Umfeld und gibt Hinweise wie diesen begegnet werden kann. Dabei geben die Einordnung und Bewertung der Ergebnisse nicht zwingend die Wahrnehmung des Projektes wider.
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VOICE: Perspektiven von Kindern und Erziehenden auf Online-Sicherheit
Im April 2024 stellten ECPAT International, terre des hommes Niederlande und Eurochild gemeinsam in Brüssel die VOICE-Studie vor. In der Studie wurden Kinder und Erziehende zu ihren Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Sicherheit von Kindern im Internet befragt. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel hier.
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Tech Plattforms Used by Online Child Sexual Abuse Offenders
Research Report with Actionable Recommendations for the Tech Industry
Protect Children
Der Forschungsbericht bietet einen noch nicht existierenden Einblick in das Verhaltensmuster und die Nutzungsweisen von Online-Täter*innen mit Handlungsempfehlungen für Plattformanbieter zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern im Internet. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel "Maßnahmen zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt online gefordert".
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Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen
Laura Cousseran, Christa Gebel, Johanna Tauer, Niels Brüggen, JFF - Institut für Medienpädagogik
Die Studie "Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen" untersucht, wie Heranwachsende mit Online-Risiken umgehen, wenn sie diesen auf Social Media Plattformen oder Gaming Plattformen begegnen.
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JIM-Studie 2023
Die JIM-Studie 2023 (Jugend, Information, Medien) wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt, einer Kooperation zwischen der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Sie gewährt Einblicke in den Medienalltag von deutschen Jugendlichen.
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KIM-Studie 2022
Die KIM-Studie 2022 (Kindheit, Internet, Medien), durchgeführt vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs), wirft einen Blick auf den Umgang von Kindern mit unterschiedlichsten Medien von Büchern und Hörspielen bis hin zu Fernsehen, Streamingdiensten und Social Media.
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JIMplus 2022 - Fake News und Hatespeech
Mit der „JIMplus 2022“ soll ergänzend zur JIM-Studie die Wahrnehmung von Fake News und Hatespeech genauer exploriert werden. Dabei wird unter anderem den Fragen nachgegangen, was Jugendliche unter Fake News und Hatespeech verstehen, auf welchen Plattformen sie damit konfrontiert werden und wie sie mit diesen Phänomenen umgehen.
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Kinderrechte im Digitalen Umfeld
Prof. Dr. Friederike Siller, Prof. Dr. Julia Zinsmeister, Deutsches Kinderhilfswerk
Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens werden die Empfehlungen bzw. Leitlinien der Ver einten Nationen, des Europarats und die Strategien der EU gegenübergestellt, um zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Schwerpunktsetzungen und der strategischen Ausrichtung herauszuarbeiten.
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Bewältigungsstrategien von Kindern im Kontext von Online-Interaktionsrisiken
Sophie Pohle, Kai Hanke, Julia Landrock, Cornelia Jonas, Deutsches Kinderhilfswerk
Die vorliegende Metarecherche befasst sich mit der Zielsetzung, das Forschungsfeld zu Umgangsweisen von Kindern mit Interaktionsrisiken zu systematisieren sowie anhand einschlägiger Studien einen Überblick über die Entwicklung und Förderung von Bewältigungsstrategien zu geben.
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CSAM Users in the Dark Web
Redirection Survey Report
Suojellaan Lapsia ry. (Protect Children)
Der ReDirection Survey Report enthüllt noch nie dagewesene Erkenntnisse aus den Umfragen von Protect Children im Dark Web über CSAM-Nutzer*innen. Diese neuen Informationen sind von unschätzbarem Wert für die Verbesserung der globalen Kinderschutzbemühungen und die Stärkung des Kampfes zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt im Internet.
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Estimates of childhood exposure to online sexual harms and their risk factors
WeProtect Global Alliance
Diese Studie der WeProtect Global Alliance, die von Economist Impact (EI) durchgeführt wurde, untersucht die Erfahrungen von mehr als 5.000 18- bis 20-Jährigen, die als Kinder regelmäßig Zugang zum Internet hatten, um zu verstehen, wie sie in ihrer Kindheit sexuellem Missbrauch im Internet ausgesetzt waren.
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Pilotrecherche - Beteiligung von Heranwachsenden im Kinder- und Jugendmedienschutz
Cornelia Jonas, Deutsches Kinderhilfswerk
In einer Pilotrecherche untersucht das Deutsche Kinderhilfswerk die Beteiligung von Heranwachsenden im Kinder- und Jugendmedienschutz.
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4. BIK Policy Karte
Die Better Internet for Kids (BIK)-Karte wurde erstellt, um Wissen über die Politikgestaltung und -umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten bezüglich der Themen und Empfehlungen der Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (oder BIK-Strategie) zu vergleichen. Der vierte Bericht der Reihe wurde im Mai 2023 veröffentlicht.
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Instrument zur Risikobewertung sexualisierter Gewalt im digitalen Umfeld
Anlässlich des Safer Internet Day am 7. Februar wird das neue Instrument von Kinderrechte.digital und ECPAT Deutschland vorgestellt, das dazu dient, sexualisierte Gewalt im Internet zu erkennen und zu verhindern. Es ermöglicht Anbietenden und Entwicklern, Risiken ihrer Angebote zu bewerten und geeignete Gegenmaßnahmen zu etablieren. Zudem bietet es pädagogischen Fachkräften wertvolle Einblicke in die Anbahnung und den Verlauf solcher Gewalthandlungen, um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zu stärken. Das Instrument steht zum Download bereit und unterstützt die Integration digitaler Gefährdungen in bestehende Schutzkonzepte.
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Die Auswirkungen intelligenter Wearables auf die Entscheidungsautonomie schutzbedürftiger Personen
Niël H. Conradie, Sabine Theis, Jutta Croll, Clemens Gruberund Saskia K. Nagel
Intelligente Wearable-Technologien haben in den letzten Jahren ein explosionsartiges Wachstum erlebt. Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer explizit normativen und ethischen Perspektive die möglichen Auswirkungen von Smart Wearables auf verschiedene Dimensionen der Entscheidungsautonomie vulnerabler Personen.
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JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
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KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
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miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger in Deutschland
Julia Kieninger (LFK), Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
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Erforschung wirksamer Präventionserziehung als Antwort auf gefährliche Online-Challenges
Dieser Bericht über gefährliche Challenges (im Internet zumeist als „Challenges“ bezeichnet) wurde von Dr. Zoe Hilton (Praesidio Safeguarding) mit Beiträgen von Professor Gretchen Brion-Meisels und Dr. Richard Graham verfasst.
Der Bericht wurde in Absprache mit einer fachkundigen Lenkungsgruppe verfasst, der wir für ihren fachlichen Rat und ihren Beitrag zu diesem Bericht danken möchten: Ximena Díaz Alarcón, Professor Amanda Third, Fabiana Vasconcelos, Jutta Croll, Dr. Maura Manca, Anne Collier, Diena Haryana, Karl Hopwood, Stephen Balkam, Linh Phuong Nguyen, Daniela Calvillo Angulo und Dr. Najla Alnaqbi
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Looking forward: Technological and social change in the lives of European children and young people
Report for the ICT Coalition for Children Online
Blum-Ross, A., Donoso, V., Dinh, T., Mascheroni, G., O’Neill, B., Riesmeyer, C., und Stoilova, M. (2018)., ICT Coalition
Die Mitglieder der ICT Coalition for Children Online haben kürzlich einen neuen Bericht darüber in Auftrag gegeben, wie sich die Beziehungen zwischen Technologie und den kulturellen und sozialen Praktiken und Institutionen, die Kinder und Jugendliche betreffen, voraussichtlich entwickeln werden.
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DIVSI U25-Studie: Euphorie war gestern Die "Generation Internet" zwischen Glück und Abhängigkeit
Eine Grundlagenstudie des SINUS-Instituts Heidelberg im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Matthias Kammer, Direktor, Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Die Neuauflage der DIVSI U25-Studie hat zum Ziel, das aktuelle Spektrum der digitalen Lebenswelten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland abzubilden. Im Fokus der Untersuchung stehen neben der Nutzung digitaler Medien vor allem die Einstellungen der jungen Menschen zum Internet, ihre Haltung zu Fragen rund um Datenschutz und Privatsphäre, zu Sozialen Medien und aktuell wahrgenommenen Trends im Netz. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Themen Vertrauen und Sicherheit sowie die damit verbundenen Verhaltenskonsequenzen bei den 14- bis 24-Jährigen.
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Jugendmedienschutzindex 2018 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken
Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften
Christa Gebel, Niels Brüggen, Uwe Hasebrink, Achim Lauber, Stephan Dreyer, Marius Drosselmeier, Marcel Rechlitz
Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.
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August 2018
Junge Kinder (0-8) und digitale Technologie
Eine europaweite qualitative Studie
Stephane Chaudron, Rosanna Di Gioia, Monica Gemo, EU Science Hub - The European Commission's science and knowledge service
Der Bericht stellt die Ergebnisse der länderübergreifenden Analyse zusammen, die Daten aus 234 Interviews mit Familien (Kindern und Eltern) auswertet, die zwischen September 2014 und April 2017 in 21 Ländern durchgeführt wurden. Der Bericht ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Weitere Inhalte zu: Digital Parenting | Medienerziehung | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Privatsphäre | Social Media
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Der KidsRights Index 2018 - jetzt mit verbesserter Methodologie
KidsRights Index
Der KidsRights-Index hat im Jahr 2018 seine Methodologie verbessert, insbesondere im Bildungsbereich, der in der Vergangenheit Datenlücken bei verschiedenen Schlüsselindikatoren aufwies. Ab 2018 basiert der Bereich Bildung auf dem Indikator „Erwartete Anzahl an Schuljahren". Darüber hinaus wurden im Jahr 2018 weitere 17 Länder aufgenommen, die bisher mangels Daten nicht Teil des KidsRights-Index waren, darunter die Demokratische Volksrepublik Korea, Fidschi, San Marino und der Sudan.
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Kids Online Uruguay: Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie
Kids Online Uruguay möchte ein besseres Verständnis dafür vermitteln, wie Kinder auf das Internet zugreifen und es nutzen, welche Fähigkeiten sie besitzen, welche Risiken und Chancen sie online haben und wie sie im digitalen Ökosystem navigieren. Die Untersuchung umfasste eine nationale Umfrage mit 948 Kindern im Alter von 9 bis 17 Jahren und ihren Eltern; repräsentativ für Orte mit 5.000 oder mehr Einwohnern in Uruguay.
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Towards a global indicator. On unidentified victims in child sexual exploitation material. Technical Report.
ECPAT International und INTERPOL
Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse einer zweiteiligen Analyse des länderübergreifenden Datensatzes, der in der ICSE-Datenbank (Internal Child Sexual Exploitation) bei INTERPOL enthalten ist, sowie von Konsultationen mit Strafverfolgungsbeamten in Bezug auf die Identifizierung von Opfern und Straftätern, die in Materialien des missbräuchlichen Sexualverhaltens mit Kindern (CSAM) und Materialien der sexuellen Ausbeutung von Kindern (CSEM) abgebildet sind, welche von der Strafverfolgungsbehörde auf der ganzen Welt beschlagnahmt werden.
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FIM-Studie 2016 - Familie, Interaktion, Medien
Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK)
Die FIM-Studie bietet Erkenntnisse zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien in Deutschland. Inhalte und Formen innerfamiliärer Kommunikation, kommunikative Verhaltensmuster innerhalb der Familie und Mediennutzung im Familienkontext stellen thematische Schwerpunkte dar. Fünf Jahre nach der ersten FIM-Studie erlaubt die FIM-Studie 2016 Einblicke in den familiären Medienalltag mit Smartphone und mobilem Internet. Für die FIM-Studie 2016 wurden alle Mitglieder von rund 300 Familien mit Kindern zwischen 3 und 19 Jahren persönlich befragt.
Weitere Inhalte zu: Digitale Spiele | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken
Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern
Niels Brüggen, Stephan Dreyer, Marius Drosselmeier, Christa Gebel, Uwe Hasebrink, Marcel Rechlitz
Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.
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JIM-Studie 2017 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2017 wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt. Insgesamt verbringen Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 19 Jahren nach eigener Schätzung durchschnittlich 97 Minuten an einem Wochentag mit ihren Hausaufgaben (mit und ohne Computer/Internet), Mädchen investieren mit 115 Minuten deutlich mehr Zeit als Jungen (80 Min.). Knapp die Hälfte ihrer Lern-/ und Hausaufgabenzeit (45 % bzw. 44 Min.) arbeiten die zwölf- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler jeden Tag zuhause am Computer oder im Internet für die Schule. Die digitale Hausaufgabenzeit steigt mit zunehmendem Alter der Jugendlichen von einer guten halben Stunde bei den Zwölf- bis 13-Jährigen auf eine gute Stunde bei den volljährigen Schülern an.
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Kinderrechte in deutschen Unternehmensaktivitäten
Status und Bedeutung
Deutsches Global Compact Netzwerk und Deutsches Komitee für UNICEF e. V.
Die Rechte von Kindern im Unternehmensumfeld umfassen viel mehr Bereiche als das Thema Kinderarbeit in der Lieferkette, beispielsweise familienfreundliche Arbeitsplätze, Produktsicherheit oder Marketing. Im Rahmen der ersten deutschlandweiten Studie zum Thema „Kinderrechte in deutschen Unternehmenstätigkeiten“ wurden 485 Unternehmen angeschrieben und 100 Unternehmen in einer Desktopanalyse untersucht.
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Modell des Intelligenten Risikomanagements
I-KiZ - Zentrum für Kinderschutz im Internet
Basierend auf den Erkenntnissen des Hans-Bredow-Instituts (im Bericht zur Evaluation des Jugendschutzgesetzes, 2007) arbeitete das I-KiZ mit dem Modell des Intelligenten Risikomanagements für den Jugendmedienschutz. Das Modell besteht aus einem altersdifferenzierenden Konzept zur Vermeidung der Konfrontation mit schädigenden Inhalten und Kontakten und zur Förderung von Bewältigungs- sowie Handlungsstrategien.
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Mai 2017
Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter
eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017
SAGE Journal
In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.
Weitere Inhalte zu: Barrierefreiheit | Digital Parenting | Gefährdete Kinder | Internet Governance | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Medienerziehung | Mediennutzung durch Kinder | Privatsphäre | Sexting | Social Media | UN-Kinderrechtskonvention
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Februar 2017
KIM-Studie 2016 - Kindheit, Internet, Medien
Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Die Studienreihe KIM wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab.
Weitere Inhalte zu: Digitale Spiele | Jugendmedienschutz | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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November 2016
JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisstudie zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2016 wurden 12- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang unter anderem im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.
Weitere Inhalte zu: Cybermobbing | Digitale Spiele | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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Global Kids Online
Zu Kinderrechten im digitalen Zeitalter forschen
UNICEF Office of Research-Innocenti, London School of Economics and Political Science
Global Kids Online ist ein internationales Forschungsprojekt, das darauf abzielt, eine länderübergreifende Wissensgrundlage zum Internetnutzungsverhalten von Kindern zu erstellen und zu sammeln, indem es ein großes globales Netzwerk an Forschern und Experten schafft. Im Projekt wurde ein global anwendbares Forschungs-Toolkit entwickelt, dass Akademiker, Regierungen, Vertreter der Zivilgesellschaft und andere Akteure dabei unterstützt, zuverlässige und standardisierte nationale Forschungen mit Kindern und ihren Eltern zu den Chancen, Risiken und Schutzfaktoren der Internetnutzung von Kindern durchzuführen.