OFFIZIELLE DOKUMENTE
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UN-Kinderrechtskonvention - im Wortlaut
Übereinkommen über die Rechte des Kindes - im Wortlaut
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Wortlaut der von den Vereinten Nationen 1989 verabschiedeten Konvention über die Rechte des Kindes in 54 Artikeln
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ALLGEMEINE BEMERKUNG Nr. 25 (2021) Über die Rechte der Kinder im digitalen Umfeld - Inhaltsverzeichnis
ALLGEMEINE BEMERKUNG Nr. 25 (2021) Über die Rechte der Kinder im digitalen Umfeld
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Fünfter und Sechster Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland zu der Kinderrechtskonvention und die abschließenden Beobachtungen
In 2019 hat die Bundesregierung den 5. und 6. Staatenbericht zusammengefasst vorgelegt, der im September 2022 vor dem Kinderrechteausschuss erörtert wurde. Anschließend hat der Ausschuss seine so genannten abschließenden Beobachtungen (Concluding Oberservations) veröffentlicht.
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Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)
Die Leitlinien erinnern an internationale Standards in Bezug auf die Rechte des Kindes und enthalten umfangreiche Vorgaben sowie konkrete Wege zur wirksamen Förderung und zum Schutz der Rechte des Kindes
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Die Afrikanische Jugendcharta
Die Afrikanische Jugendcharta bietet einen Rahmen für die Stärkung der Rolle der Jugend und für Entwicklungsmaßnahmen auf kontinentaler, regionaler und nationaler Ebene in Afrika.
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UN-Kinderrechtskonvention
Übereinkommen über die Rechte des Kindes
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) ist das wichtigste Menschenrechtsinstrument für Kinder. Am 20. November 1989 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie ist die meist ratifizierte UN-Konvention - bis auf die USA haben alle Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 26. Januar 1990, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland in Kraft.
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Die Afrikanische Charta für die Rechte und das Wohlergehen des Kindes
Die Afrikanische Charta über die Rechte und das Wohlergehen des Kindes ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Rechte des Kindes. Die ACRWC baut auf denselben Grundprinzipien auf wie die UN-Kinderrechtskonvention, hebt aber Themen hervor, die im afrikanischen Kontext von besonderer Bedeutung sind.
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EU Strategie für die Rechte des Kindes - Merkblatt
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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EU-Kinderrechtsstrategie
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen hat eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld veröffentlicht.
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Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
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Allgemeine Bemerkung des Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen verfasst derzeit eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld. Den Entwurf der Allgemeinen Bemerkung finden Sie hier.
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The German Youth Protection Act, Amendment 2020 - A child‘s rights based approach
Vortrag von Jutta Croll beim EURODIG 2020
Präsentation von Jutta Croll beim EURODIG 2020 zur JuSchG-Novelle
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Januar 2016
Terminologischer Leitfaden für den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexualisierter Gewalt
ECPAT Germany
Der Terminologische Leitfaden bietet eine Orientierungshilfe für das Verstehen und den Gebrauch von Begriffen und Konzepten im Bereich der Prävention und Beseitigung von sexueller Ausbeutung und sexualisierter Gewalt gegen Kinder.
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Januar 2002
Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend den Verkauf von Kindern, die Kinderprostitution und die Kinderpornographie
The Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR)
Das Optional Protocol ist eine Ergänzung der UN-Kinderrechtskonventionen und soll diese stärken. Es verpflichtet alle unterzeichnenden Parteien, den Handel mit Kindern, die Kinderprostitution und Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern (sog.Kinderpornographie) zu verbieten.
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Oktober 2019
Richtlinien zur Implementierung des Fakultativ-Protokolls CRC/C/156
The Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR)
Die Richtlinien passen die Bestimmungen der UN-Kinderrechtskonvention und des zugehörigen Fakultativprotokolls an die heutigen Gegebenheiten an.
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White Paper on Online Harms
britische Regierung, Staatssekretär für Digital, Kultur, Medien und Sport
Im White Paper der britischen Regierung werden Online-Risiken identifiziert und beschrieben sowie entsprechende Schutzziele definiert und das Prinzip der Duty of Care als Grundlage eines neuen Regulierungsrahmens eingeführt.
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Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Verwirklichung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld
Europarat
Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Erfüllung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld, die vom Ministerkomitee des Europarats am 4. Juli 2018 verabschiedet wurden. Zweck der Leitlinien ist es, Staaten und andere relevante Akteure bei ihren Bemühungen zu unterstützen, einen umfassenden, strategischen Ansatz für die oft komplexe Welt des digitalen Umfeldes zu entwickeln.
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Oktober 2012
Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Europäische Union
Die EU-Grundrechtecharta kodifiziert Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union.
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Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats zu Kinderrechten im digitalen Umfeld
Europarat
Wie die Rechte des Kindes im digitalen Umfeld besser geachtet, geschützt und erfüllt werden können, steht im Mittelpunkt der neuen Empfehlung, die heute vom Ministerkomitee des Europarates angenommen wurde. Aufbauend auf internationalen und europäischen Rechtsinstrumenten enthält der Text umfassende Leitlinien für das Handeln der europäischen Regierungen. Das digitale Umfeld prägt das Leben der Kinder in vielerlei Hinsicht und schafft Chancen und Risiken für ihr Wohlergehen und ihre Wahrnehmung der Menschenrechte. Den Regierungen wird empfohlen, ihre Rechtsvorschriften, Politiken und Praktiken zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese das gesamte Spektrum der Rechte des Kindes angemessen berücksichtigen. Die Staaten sollten auch sicherstellen, dass Unternehmen und andere wichtige Partner ihrer Verantwortung für die Menschenrechte nachkommen und bei Verstößen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Factsheet zur EU-Datenschutz-Grundverordnung
Europäische Kommission
Die Europäische Kommission hat ein Factsheet zur Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) erstellt, die ab 25. Mai 2018 wirkt.
Weitere Inhalte zu: Altersgrenze | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Verbraucherschutz
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Die Erklärung von Rom (The Declaration of Rome)
Pontificia Universita Gregoriana; World Congress: Child Dignity in the Digital World
Vom 3. bis 6. Oktober 2017 hat an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom der Weltkongress zur Würde des Kindes stattgefunden. Unter den 30 Sprecherinnen und Sprechern aus aller Welt war auch Jutta Croll, die das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen repräsentierte. Zum Abschluss präsentierten die Kongressteilnehmern in einer Audienz Papst Franziskus die „Erklärung von Rom“, die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und die Zivilgesellschaft dazu auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Rechte und der Würde von Kindern in der digitalen Welt sicherzustellen.
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März 2016
Europaratsstrategie (2016-2021)
Europarat
Seit dem Start des Programms "Aufbau eines Europas für und mit Kindern" hat der Europarat im Jahr 2006 in Monaco Strategien zu einer Reihe von Richtlinien eingeführt, um seiner Arbeit Kinderrechten einen Rahmen zu setzen. Die aktuelle Strategie für die Rechte des Kindes (2016-2021) wurde im April 2016 in Sofia verabschiedet.
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Mai 2011
Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
Konvention Nr. 210; Istanbul
Europarat
Dieses Übereinkommen ist das erste internationale rechtsverbindliche Instrument, das einen umfassenden rechtlichen Rahmen zum Schutz von Frauen vor jeglicher Form von Gewalt schafft. Die Definition von „Frau“ beinhaltet auch Mädchen unter 18 Jahren.
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Oktober 2007
Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch
Konvention Nr. 201; Lanzarote
Europarat
Dieses Übereinkommen ist das erste Rechtsinstrument, das die zahlreichen Formen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Straftaten erklärt, einschließlich der Missbrauchsfälle, die unter Anwendung von Gewalt, Zwang oder Drohungen zu Hause oder in der Familie stattfinden. Zu den Präventivmaßnahmen, die in dem Übereinkommen aufgeführt sind, schließen das Screening, die Rekrutierung und das Training von Personen ein, die mit Kindern arbeiten, die Aufklärung von Kindern betreiben und sie darin unterrichten, wie sie sich selbst schützen können, sowie Überwachungsmaßnahmen im Hinblick auf Straftäter und potenzielle Straftäter.
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November 2001
Übereinkommen über Computerkriminalität
ETS Nr. 185; Budapest
Europarat
Das Übereinkommen ist die erste internationale Vereinbarung über mittels Internet oder sonstiger Computernetze begangene Straftaten. Es betrifft vor allem Verletzungen des Urheberrechts, Betrug per Computer, Kinderpornographie und Verstöße gegen die Sicherheit von elektronischen Netzen.
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Mai 1996
European Social Charter (überarbeitet)
Konvention Nr. 163; Strasbourg
Europarat
Die neugefasste Charta soll die grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Rechte auf internationaler Ebene besser garantieren. Sie berücksichtigt die Entwicklung der europäischen Gesellschaft seit der Ausarbeitung der Charta im Jahr 1961.